Mit „The Cut“ beendet Fatih Akin seine Trilogie um Liebe, Tod und den Teufel. Der Film thematisiert das Schicksal der Armenier während des Osmanischen Reiches vor knapp 100 Jahren. Im Interview spricht der deutsch-türkische Regisseur (41) über Tabus, das Wegschauen bei Gräueltaten und Gewalt in Filmen.
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